Vorfreude auf die neue Saison und spannende Herausforderungen

RSC Eiche Sandhofen: Vorfreude auf die neue Saison und spannende Herausforderungen

Die Erwartungen sind hoch, denn die neue Saison steht in den Startlöchern. Am Samstag, den 16. September um 20 Uhr dürfen die Ringer des RSC Eiche Sandhofen den Meisterschaftsfavoriten RKG Reilingen/Hockenheim II in der Turnhalle der Sandhofenschule willkommen heißen. Nach dem Titelgewinn in der Landesliga erwartet das junge Team nun die Herausforderung in der Verbandsliga. Gleichzeitig steht die 2. Mannschaft bereit, um in der Landesliga anzutreten. Die Perspektiven und Visionen der sportlichen Leitung sowie der Vorstandsmitglieder geben einen Einblick in die bevorstehende Saison.

 

Vorbereitung und Veränderungen im Team

 Trainer Sascha Knittel Trainer zeigte sich erfreut über eine gute Vorbereitung, die von regelmäßiger Trainingsbeteiligung und einer gut gefüllten Matte geprägt war. Ein bemerkenswerter Fortschritt im Vergleich zum Vorjahr ist die Ausweitung der Kaderbreite. Diese Entwicklung ermöglicht es dem Team, Ausfälle in verschiedenen Gewichtsklassen besser ausgleichen zu können. Geschäftsführer und Trainer Robert Karkusov berichtet, dass das Training aufgrund des großen Andrangs von bis zu 30 Personen an manchen Tagen neu strukturiert werden musste, da schlichtweg nicht genug Platz vorhanden war, was aber gut gelungen ist. Coach Antonino Lupo hebt ebenfalls eine signifikante Veränderung hervor: den bemerkenswerten Zuwachs an jungen, motivierten Nachwuchsringern, eine entscheidende Bereicherung für die zukünftige Entwicklung des Teams.

 

Herausforderungen und Ziele

 Die kommende Saison bringt spannende Herausforderungen mit sich. Für Sascha Knittel liegt der erste Schwerpunkt darin, in der Verbandsliga den Anschluss an etablierte Ligakonkurrenten zu finden. Dabei ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Mannschaft während der Saison von zentraler Bedeutung.  Robert Karkusov betont, dass die Sportler erfahrener geworden sind und erste Erfolge erzielt haben. Dabei bestand die Herausforderung sicherzustellen, dass niemand "abhebt" und die Trainingsmoral nachlässt. Daher wurde der psychologischen Aspekt stärker ins Visier genommen. Keiner sollte sich auf Lorbeeren ausruhen, im Gegenteil, es wurde daran angeknüpft. Coach Antonino Lupo betont, dass die Saison auch eine Möglichkeit darstellt, Erfahrungen zu sammeln und sich in der Liga zu beweisen. Er ist zuversichtlich, dass das Team am Ende der Saison aufgrund der gesammelten Erfahrung stärker sein wird als zu Beginn.

 

Ausblick und Teamgeist

 Marcel Knittel, Vorstandsvorsitzender des Vereins, blickt mit Zuversicht auf eine junge, wenn auch noch unerfahrene Mannschaft. Einige erfahrene Ringer haben ihre Karrieren beendet oder können aufgrund von Verletzungen nur noch im Notfall einspringen. Er betont, wie wichtig es ist, der Mannschaft während ihrer Entwicklungsphase den ein oder anderen Fehler zu verzeihen. Trotz Verletzungen von Leistungsträgern und dem Ausscheiden erfahrener Ringer bleibt der Fokus auf dem erklärten Saisonziel: Klassenerhalt. Der wachsende Teamgeist und die Möglichkeit, eine 2. Mannschaft aufzustellen, sind sehr wichtig. Der Verein wurde von einem unerwartet starken Zulauf im Training nach der Pandemie überrascht, was einer verstärkten Präsenz in den sozialen Medien und dem Engagement jedes Einzelnen im Verein zu verdanken ist. Die Förderung und Einbindung des eigenen Nachwuchs in die Seniorenmannschaft, zeigt den lang ersehnten Weg den der Verein seit Jahren verfolgt. Die Unterstützung der Zuschauer ist daher mehr denn je willkommen und man freut sich auf eine spannende Saison.

Geschäftsführer Ruslan Medzhidov freut sich über einen großen und stetigen Zuwachs an Mitgliedern. Die Trainingshalle ist mittlerweile stets gut besucht, von Jung bis Alt, von erfahrenen Ringern bis zu Anfängern, die ihre Fähigkeiten bei der Eiche perfektionieren. Alle sind ehrgeizig und blicken gespannt auf die neue Saison, in der sie ihre Vorbereitungen unter Beweis stellen können. Es wurde erkannt, dass Werbung in den sozialen Medien genauso wichtig ist wie Mundpropaganda, insbesondere bei der jüngeren Generation, die wir gerne in die Welt des Ringens mitnehmen möchten.

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